Telekommunikationsanlagen
Grundsätzlich kann man sagen, dass Telekommunikationsanlagen Systeme sind, mit denen Nachrichten ausgetauscht werden können. Umgangsprachlich werden sie auch TK Anlagen genannt. Telekommunikationsanlagen versenden Sprache, Texte, Videos und allgemein Daten. Für ein internes Firmennetzwerk (LAN) ist deshalb die TK-Anlage eine sinnvolle Lösung.
ISPBX
ISPBX heißt „integrated services private branch exchange“ und bedeutet die Mehrdienst-Integration einer Telekommunikationsanlage. Eine Anlage kann so mit sämtlichen Endgeräten, Serverdiensten, öffentlichen und privaten Netzen verbunden werden. Auch zusätzliche Netzwerke, Terminals und Hosts können über einen Front-End-Prozessor angeschlossen werden.
Telekommunikationsanlagen sind also die zentrale Schnittstelle bei der Datenübermittlung. Im übertragenen Sinne spricht man auch gerne vom sternenförmigen Netz. Denn sämtliche externe Gespräche laufen durch die ISPBX Anlage, welche die Daten an das jeweilige Endgerät weiterleitet.
Basis der Telekommunikationsanlage
Durch das Koppelfeld können Ein- und Ausgangskanäle für die AAO und TAO Anschlüsse gekoppelt werden. Einstellungen für die TK-Anlage lassen sich bequem über einen angeschlossenen Computer vornehmen. Dieser speichert alle Daten in einem D-Kanal-Protokoll.
Beachten Sie die Verkehrsleistung, wenn die TK-Anlage intensiv genutzt wird. Das ist gerade bei längeren Telefonaten von über 20 Minuten und dem Austausch großer Datenmengen zwischen den Rechnern wichtig. Volldigitale Anlagen sind bis hin zum Endgerät einstellbar, das bietet größtmögliche Flexibilität. Achten Sie insbesondere darauf, dass die TK-Anlage nicht nur bevorzugte Anschlussmöglichkeiten speziell ISDN zulässt.
TK- Anlagen in:
